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1926 Rolls-Royce

20hp
92,500.00 EUR

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Beskrivelse

1926 Rolls-Royce 20hp

 

Baujahr: 1926
Fahrgestellnummer:
GSK 21
Motornummer:
G1465
Polsterung:
Das Interieur ist in gut erhaltenem Zustand und voll funktionstüchtig. Ebenso funktioniert die Elektrik einwandfrei und zuverlässig.
 
Sollten Sie Hilfe für den Betrieb benötigen - der Eigentümer wird Ihnen gerne alles in Ruhe erklären.
Übereinstimmung:
Ja
Lenkradposition:
RHD
Zulassung:
Der Wagen ist in Deutschlan dmit einem H-Kennzeichen zugelassen.
Erstauslieferungsland:
England
 
Baugruppendetails
Motor:
Der ROLLS-ROYCE 20 H.P. wurde neben dem großen und inzwischen berühmten SilverGhost konzipiert. Als Motorbasis diente ein neu entwickelter Reihensechszylindermotor mit 3.1 Liter Hubraum, der 50 PS leistete. Wie galoppierend der Fortschritt damals war zeigt der Umstand, dass die frühen Silver Ghosts Motoren mit nahezu dem doppeltem Hubraum nicht mehr Leistung brachten.
 
Die gesamte Mechanik wurde von seinem aktuellen Eigentümer, einem passionierten Vorkriegsliebhaber und Kenner der Materie, minutiös gewartet. Dieser Wagen hat keinerlei Wartungsstau und ist langstreckenerprobt. Eine Landpartie von ein paar Hundert Kilometern ist jederzeit sorgenfrei möglich. Die Mechanik ist rundum in einem selten optimalen Zustand.
Getriebe:
Zudem wurde bei dem ROLLS-ROYCE 20 H.P. Ab Modelljahr 1925 ein rechts vom Fahrer angeordnetes neu entwickeltes – natürlich nicht synchronisiertes – Viergang-Getriebe verbaut. Das Handling beim Schaltvorgang wurde durch die Lage erheblich verbessert.
Karosserie:
Leichte Aufbauten aus Leichtmetall sind die beste Symbiose mit dem ROLLS-ROYCE 20 H.P. Bei diesem Wagen wurde der Aufbau von Hooper & Co. Coachbuilders komplett aus Aluminium gefertigt. Einige ROLLS-ROYCE 20 H.P. wurden mit schweren Stahlkarosserien aufgebaut. Dadurch verlor der Wagen an Leistungsgewicht und wurde deutlicher unhandlicher im Handling.
 
Die Karosserie aus Aluminium ist seit der Restauration im Jahr 1959 unverändert geblieben. Sie zeigt deutliche Gebrauchsspuren der Jahre - ist aber insgesamt in gutem Zustand.
 
Anbei auch ein Bild von der Produktion der Fahrgestelle im RR-Werk.
Technik:
Ein weiterer ganz wesentlicher Fortschritt war die Einführung der Vorderradbremse ab Modelljahr 1925. Unvorstellbar aus heutiger Sicht, aber bis dahin gab es nur eine Bremse an der Hinterachse.
 
Auf den Bildern sehen Sie die Schmiernippel mit den kleinen Abdeckkappen – die eigentlich immer fehlen. Der Blick in den Motorraum verrät, dass alles originalgetreu instand gehalten wurde. Die Anbauaggregate sind mit passenden RR-Nummern durchgestempelt. Auf Originalität und Authentizität wurde besonders wert gelegt. Beispielsweise sind auch die Zylindermarkierungsringe an den Zündkabeln noch die originalen mit den Markierungen durch Bohrungen. Ein kleines Detail – aber diese machen den Wagen in der Summe zu etwas besonderem.
Schiebedach:
Das Verdeck ist mit den Steckscheiben ebenfalls vorhanden. Allerdings ist es nicht ganz einfach dieses zu schließen. Hierzu braucht man seine Zeit.
Felgen:
Die originalen Zentralverschlußspeichenfelgen mit originalen Wuchtgewichten an den Speichen.
 
Hintergrund und Bewertung
Besonderheiten Modell:
Der ROLLS-ROYCE 20 H.P. wurde mit einem Preis 1.100 Pfund (umgerechnet 31.000 Reichsmark) beworben. Im Vergleich hierzu kostete der Silver Ghost ziemlich genau das Doppelte. Dennoch war der Preis im Vergleich zu einem Mercedes-Benz mit Kompressor ( 35.000 RM) natürlich kein Schnäppchen.
Besonderheiten Technik:
Die Dokumentation vn dem Wagen ist vorbildlich. Ein ganzer Ordner liegt mit zahlreichen Bildern vor. Zudem ist auch der englische Registraturschein aus dem Jahr 1926 ein schönes Detail.
Basisausstattung:
Das Bild zeigt einen zeitgenössischen Landausflug in den 20er Jahren. Eigentlich ist es genau das, was man mit so einem Wagen erfahren sollte - ein Ausflug im Sommer aufs Land um z.B. in einem Biergarten einzukehren. Was gibt es schöneres als so eine Zeitreise.
Sonderausstattung:
Weitere originale Dokumente und Rechnungen. Hievon ist ein ganzer Ordner vorhanden. Bei der Durchsicht kann man die letzten Jahrzehnte Revue passieren lassen. Auch dies ist eine schöne Zeitreise für einen Sonntagnachmittag - vielleicht bei Regenwetter wenn der Wagen hoffentlich in der Garage steht.
Historie:
Den Kosename "Lady Griselda" haben wir aus dem Zeitungsartikel aus dem Jahr 1959 entnommen. Hierin wird die Wiedergeburt von dem Wagen nach seiner Restauration durch seinen damaligen Eigentümer Mr. J Greenaway aus Southampton erwähnt. Es gibt zudem zahlreiche Unterlagen aus der Zeit davor und natürlich auch aus der Zeit danach. Wie schon erwähnt dies die Sichtung des Materials eine Aufgabe für einen Sonntagnachmittag bei Tee versteht sich.
Videos
 
Abschlussbewertung
Rein optisch sind die ROLLS-ROYCE 20 H.P. gegenüber den Silver Ghost neben den kleineren Abmessungen auch vor allein am Kühlergrill zu erkennen. Die vom Innenraum beweglichen Lamellen des Kühlers für die Warmlaufphase wurden beim ROLLS-ROYCE 20 H.P. im Gegensatz waagerecht angebracht.
 
Insgesamt wurden vom ROLLS-ROYCE 20 H.P. genau 2.940 Fahrgestelle mit naturgemäß sehr unterschiedlichen Aufbauten ausgeliefert. Die Fertigungspräzision durch die der Silver Ghost seine Ausnahmestellung im Automobilbau erlangte wurde auch bei der Fabrikation der ROLLS-ROYCE 20 H.P. fortgesetzt. Keineswegs wurde an der Qualität gespart, wie es beispielweise bei einfacheren Modellen im modernen Automobilbau üblich ist.
 
Die Besonderheit von dem Wagen ist sicherlich der authentische, originale und deutlich patinierte Zustand in Kombination mit seiner zuverlässigen und minutiös gewarteten Mechanik. Entweder sind die Wagen aufwendig restauriert – werden aber häufig nur wenig gefahren und sind daher nur bedingt einsatzbereit oder die Vorkriegswagen sehen patiniert aus, sind aber in mechanisch schlechtem Zustand. Die Kombination ist kaum zu bekommen.
 
Wenn Sie also eine Zeitreise in die späten 20er Jahre mit einem patinierten Unikat erleben wollen, dann ist dieser Wagen eine hervorragende Wahl. Die Aufmerksamkeit staunender Betrachter im positiven Sinne ist Ihnen auf jeden Fall, egal wo Sie vorfahren, sicher.
 
Sollten Sie Berührungsängste mit dieser goldenen Epoche des Automobilbaus verspüren, dann wird Sie der aktuelle Eigentümer gerne in Ruhe einweisen. Es gibt hierzu viel zu berichten und zu erzählen und natürlich noch viel mehr zu erleben. Die Zeitreise beginnt bereits mit der Hupe, die an den Trailer der TV Serie "Die Waltons" erinnert. (Sehen Sie hierzu den Film).
 
Der Wagen kann mit Termin im Raum München besichtigt werden.

 

 

ROLLS-ROYCE 20 H.P. Open Tourer by Hooper, alias "Lady Griselda"

Baujahr: 1926

Fahrgestellnummer:

GSK 21 

Motornummer:

G1465

Polsterung:

Das Interieur ist in gut erhaltenem Zustand und voll funktionstüchtig. Ebenso funktioniert die Elektrik einwandfrei und zuverlässig.

 

Sollten Sie Hilfe für den Betrieb benötigen - der Eigentümer wird Ihnen gerne alles in Ruhe erklären.

Übereinstimmung:

Ja

Lenkradposition:

RHD

Zulassung:

Der Wagen ist in Deutschlan dmit einem H-Kennzeichen zugelassen.

Erstauslieferungsland:

England

 

 

 

Baugruppendetails

Motor:

Der ROLLS-ROYCE 20 H.P. wurde neben dem großen und inzwischen berühmten SilverGhost konzipiert. Als Motorbasis diente ein neu entwickelter Reihensechszylindermotor mit 3.1 Liter Hubraum, der 50 PS leistete. Wie galoppierend der Fortschritt damals war zeigt der Umstand, dass die frühen Silver Ghosts Motoren mit nahezu dem doppeltem Hubraum nicht mehr Leistung brachten.

 

Die gesamte Mechanik wurde von seinem aktuellen Eigentümer, einem passionierten Vorkriegsliebhaber und Kenner der Materie, minutiös gewartet. Dieser Wagen hat keinerlei Wartungsstau und ist langstreckenerprobt. Eine Landpartie von ein paar Hundert Kilometern ist jederzeit sorgenfrei möglich. Die Mechanik ist rundum in einem selten optimalen Zustand.

Getriebe:

Zudem wurde bei dem ROLLS-ROYCE 20 H.P. Ab Modelljahr 1925 ein rechts vom Fahrer angeordnetes neu entwickeltes – natürlich nicht synchronisiertes – Viergang-Getriebe verbaut. Das Handling beim Schaltvorgang wurde durch die Lage erheblich verbessert.

Karosserie:

Leichte Aufbauten aus Leichtmetall sind die beste Symbiose mit dem ROLLS-ROYCE 20 H.P. Bei diesem Wagen wurde der Aufbau von Hooper & Co. Coachbuilders komplett aus Aluminium gefertigt. Einige ROLLS-ROYCE 20 H.P. wurden mit schweren Stahlkarosserien aufgebaut. Dadurch verlor der Wagen an Leistungsgewicht und wurde deutlicher unhandlicher im Handling.

 

Die Karosserie aus Aluminium ist seit der Restauration im Jahr 1959 unverändert geblieben. Sie zeigt deutliche Gebrauchsspuren der Jahre - ist aber insgesamt in gutem Zustand.

 

Anbei auch ein Bild von der Produktion der Fahrgestelle im RR-Werk.

Technik:

Ein weiterer ganz wesentlicher Fortschritt war die Einführung der Vorderradbremse ab Modelljahr 1925. Unvorstellbar aus heutiger Sicht, aber bis dahin gab es nur eine Bremse an der Hinterachse.

 

Auf den Bildern sehen Sie die Schmiernippel mit den kleinen Abdeckkappen – die eigentlich immer fehlen. Der Blick in den Motorraum verrät, dass alles originalgetreu instand gehalten wurde. Die Anbauaggregate sind mit passenden RR-Nummern durchgestempelt. Auf Originalität und Authentizität wurde besonders wert gelegt. Beispielsweise sind auch die Zylindermarkierungsringe an den Zündkabeln noch die originalen mit den Markierungen durch Bohrungen. Ein kleines Detail – aber diese machen den Wagen in der Summe zu etwas besonderem.

Schiebedach:

Das Verdeck ist mit den Steckscheiben ebenfalls vorhanden. Allerdings ist es nicht ganz einfach dieses zu schließen. Hierzu braucht man seine Zeit.

Felgen:

Die originalen Zentralverschlußspeichenfelgen mit originalen Wuchtgewichten an den Speichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hintergrund und Bewertung

Besonderheiten Modell:

Der ROLLS-ROYCE 20 H.P. wurde mit einem Preis 1.100 Pfund (umgerechnet 31.000 Reichsmark) beworben. Im Vergleich hierzu kostete der Silver Ghost ziemlich genau das Doppelte. Dennoch war der Preis im Vergleich zu einem Mercedes-Benz mit Kompressor ( 35.000 RM) natürlich kein Schnäppchen.

Besonderheiten Technik:

Die Dokumentation vn dem Wagen ist vorbildlich. Ein ganzer Ordner liegt mit zahlreichen Bildern vor. Zudem ist auch der englische Registraturschein aus dem Jahr 1926 ein schönes Detail.

Basisausstattung:

Das Bild zeigt einen zeitgenössischen Landausflug in den 20er Jahren. Eigentlich ist es genau das, was man mit so einem Wagen erfahren sollte - ein Ausflug im Sommer aufs Land um z.B. in einem Biergarten einzukehren. Was gibt es schöneres als so eine Zeitreise.

Sonderausstattung:

Weitere originale Dokumente und Rechnungen. Hievon ist ein ganzer Ordner vorhanden. Bei der Durchsicht kann man die letzten Jahrzehnte Revue passieren lassen. Auch dies ist eine schöne Zeitreise für einen Sonntagnachmittag - vielleicht bei Regenwetter wenn der Wagen hoffentlich in der Garage steht.

Historie:

Den Kosename "Lady Griselda" haben wir aus dem Zeitungsartikel aus dem Jahr 1959 entnommen. Hierin wird die Wiedergeburt von dem Wagen nach seiner Restauration durch seinen damaligen Eigentümer Mr. J Greenaway aus Southampton erwähnt. Es gibt zudem zahlreiche Unterlagen aus der Zeit davor und natürlich auch aus der Zeit danach. Wie schon erwähnt dies die Sichtung des Materials eine Aufgabe für einen Sonntagnachmittag bei Tee versteht sich.

 

Abschlussbewertung

Rein optisch sind die ROLLS-ROYCE 20 H.P. gegenüber den Silver Ghost neben den kleineren Abmessungen auch vor allein am Kühlergrill zu erkennen. Die vom Innenraum beweglichen Lamellen des Kühlers für die Warmlaufphase wurden beim ROLLS-ROYCE 20 H.P. im Gegensatz waagerecht angebracht.

 

Insgesamt wurden vom ROLLS-ROYCE 20 H.P. genau 2.940 Fahrgestelle mit naturgemäß sehr unterschiedlichen Aufbauten ausgeliefert. Die Fertigungspräzision durch die der Silver Ghost seine Ausnahmestellung im Automobilbau erlangte wurde auch bei der Fabrikation der ROLLS-ROYCE 20 H.P. fortgesetzt. Keineswegs wurde an der Qualität gespart, wie es beispielweise bei einfacheren Modellen im modernen Automobilbau üblich ist.

 

Die Besonderheit von dem Wagen ist sicherlich der authentische, originale und deutlich patinierte Zustand in Kombination mit seiner zuverlässigen und minutiös gewarteten Mechanik. Entweder sind die Wagen aufwendig restauriert – werden aber häufig nur wenig gefahren und sind daher nur bedingt einsatzbereit oder die Vorkriegswagen sehen patiniert aus, sind aber in mechanisch schlechtem Zustand. Die Kombination ist kaum zu bekommen.

 

Wenn Sie also eine Zeitreise in die späten 20er Jahre mit einem patinierten Unikat erleben wollen, dann ist dieser Wagen eine hervorragende Wahl. Die Aufmerksamkeit staunender Betrachter im positiven Sinne ist Ihnen auf jeden Fall, egal wo Sie vorfahren, sicher.

 

Sollten Sie Berührungsängste mit dieser goldenen Epoche des Automobilbaus verspüren, dann wird Sie der aktuelle Eigentümer gerne in Ruhe einweisen. Es gibt hierzu viel zu berichten und zu erzählen und natürlich noch viel mehr zu erleben. Die Zeitreise beginnt bereits mit der Hupe, die an den Trailer der TV Serie "Die Waltons" erinnert. (Sehen Sie hierzu den Film).

 

Der Wagen kann mit Termin im Raum München besichtigt werden.

 

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Generell informasjon

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Merke: Rolls-Royce

Modell: 20hp

År: 1926

Pris: 92,500.00 EURCurrency Converter

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Navn: Wunscholdtimer

Land: Germany

Stat eller region: München

Postnummer: D-80638

Språk: German, Chinese, French

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